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Mit Freude stellen wir uns vor

Unsere Vorstellung
Unsere Vorstellung
Durch Decoupling und Deglobalisierung bewegen sich die Immobilienmärkte nicht mehr im internationalen Gleichklang. Investoren müssen ihre Anlagestrategie breiter aufstellen. Dann führt an Japan kein Weg mehr vorbei.
Japanische Immobilien sind längst ein Must-Have, kein Nice-to-Have, und gehören deshalb in jede global orientierte Anlagestrategie.
Westliche Investoren nutzen die Stärke und die Liquidität von Japans Immobilienmarkt. Die aktuelle Zurückhaltung der Käuferseite hat keine performancespezifischen Ursachen, während die Verkäufer von der Stabilität des Marktes profitieren.
Intensive Vorbereitungen auf den Ernstfall verringern die Auswirkungen von Erdbeben und erhalten den Wert japanischer Immobilien.
Die Kaufwelle von institutionellen Anlegern aus Japan im Ausland resultiert auch aus der Weitsicht der Bank of Japan, die sich durch die Inflation nicht ins Bockshorn jagen ließ.
Japanischen Investoren bieten sich seltene Kaufgelegenheiten in Deutschland, bevor sich der europäische Kernmarkt voraussichtlich ab Ende 2024/Anfang 2025 wieder erholt.
Japans Notenbank lässt sich von den steigenden Preisen nicht treiben, sondern strebt vorsichtig und verlässlich danach, die Geldpolitik zu normalisieren.
Japan erweist sich als verlässlicher Partner der „De-Risking von China“-Koalition. Der Wehretat wird verdoppelt, die Wirtschaftssicherheit erhält hohe Priorität.
Premierminister Fumio Kishida öffnet die Türen für ausländische Arbeitskräfte so weit wie keine Regierung vor ihm. Große Teile der Bevölkerung tragen diese Politik – weil notwendig – mit.
Auch für europäische Anleger bietet sich Japan als die perfekte Alternative zu ihrer heimatlichen Krise an.
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